Auf dieser Seite werden Cookies und andere Technologien genutzt. Cookie - Konfigurationsbox öffnen 1.364 km entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze: 23 - Von Spahl nach Geisa

23 - Von Spahl nach Geisa

Die heutige Wanderroute (16 km - 393 Höhenmeter)


Von Spahl führt der Weg zuerst durch Felder westwärts zum Kolonnenweg. Wer hingegen den Führungsturm an der Straße Spahl – Mittelaschenbach noch „mitnehmen“ möchte, muss der L 2603 folgen.
Kolonnenweg an der L 2603

Ehemaliger Führungsturm an der heutigen L 2603

Aus welchem Grund auch immer: der Turm ist zur Hälfte orange-beige gestrichen. Eine früher sicherlich einmal vorhandene Sicht vom Turm bis zum Grenzstreifen gibt es nicht mehr, da der Turm, abgesehen von der nahen Straße, eigentlich im hohen Wald steht.

Von diesem ehemaligen Grenzturm sind es nur noch 300 m bis zum Kolonnenweg an die Grenze, dem man nach rechts folgt.
Bald liegt rechts das NSG Teufelsberg-Pietzelstein.
Nach etwa 6,3 Kilometern passiert man eine links befindliche Schutzhütte am Geisbach.
Nach insgesamt 7,7 Kilometern hat man die ersten Häuser vom landwirtschaftlich geprägten Setzelbach erreicht.


Im weiteren Wanderverlauf kommt man nach etwa 600 m zu einem Wendehammer, an dem früher die direkt dahinter westlich verlaufende Grenze ein Weiterkommen verhinderte. Heute befindet sich hier ein Rastplatz mit einer Gedenktafel.


Nur: der Gedenkstein hat mit der Grenze bzw. der Grenzöffnung - was man eigentlich vermuten könnte - nichts zu tun, oder doch?


Nicht weit von dieser Stelle kam es im Jahre 1962 während der Bauarbeiten an den Grenzbefestigungen zu einem spektakulären Ereignis an der Grenze. Am 9. August fuhr ein Artillerieschlepper der NVA, der Betonpfähle für den Bau des Grenzzaunes transportierte, mit hohem Tempo auf das benachbarte Setzelbach zu. Das Kettenfahrzeug ratterte über die Grenze und blieb dann vor dem ersten Haus in Setzelbach stehen. Amerikanische Soldaten und Beamte des Bundesgrenzschutzes, die die Errichtung des Zaunes beobachteten, hatten zwar ihre Waffen im Anschlag, doch es fiel kein Schuss, denn als sich die Tür des Fahrzeugs öffnete, kam ihnen ein NVA-Pionier mit erhobenen Händen entgegen. 
Ein Hinweisschild zu diesem Ereignis findet man im nahen Grenzbereich nicht.

Nachdem man wieder ins Thüringische gewechselt ist, führt der Weg ostwärts, um nach Norden abzubiegen und erneut ins Hessische zu wechseln.
Nachdem man die Landstraße K 162 (Setzelbach – Wiesenfeld) erreicht hat, folgt man ihr ein kurzes Stück, um bei nächster Gelegenheit, jetzt auf der thüringischen K 93 nach links einzubiegen, um dem Grenzverlauf weiter zu folgen.
Etwa bei Kilometer 9,5 der heutigen Etappe passiert man eine Stelle, an der der NVA Soldat Wolfgang Graner am 31. Mai 1971 bei einem Fluchtversuch erschossen wurde.

Bereits am 17.02.1971 hatte Wofgang Graner Frank Möller in der Nähe (westlich der Straße Geisar-Wiesenfeld) erschossen, als dieser wieder von der Bundesrepublik in die DDR überwechseln wollte.

Nur wenig weiter erreicht man die Stelle, wo sich nur fünf Tage nach der Flucht mit dem Kettenfahrzeug ein weitaus schlimmerer Zwischenfall ereignete.
NVA-Pioniere waren mit Arbeiten der Grenzbefestigung beschäftigt und Beamte des Bundesgrenzschutzes beobachteten sie. Eine Gruppe von NVA-Offizieren saß an dem Abhang, der die Grenzlinie bildete und unterhielt sich. Als eine dreiköpfige Patrouille des BGS an der Gruppe vorbeischritt, sprang einer der DDR-Offiziere auf und rief dem BGS-Offizier etwas zu. Der wandte sich um und tippte sich angeblich an die Stirn. Dann fiel ein Schuss, die BGS-Beamten warfen sich auf den Boden. Ein zweiter Schuss, und der DDR-Offizier Rudi Arnstadt sank tödlich getroffen zu Boden.

Was sich genau abspielte, wurde nie genau herausgefunden. Der BGS spricht von Feuereröffnung durch den DDR-Offizier, "Mord an Grenzoffizier" titelten die DDR-Zeitungen. Nach ihrer Ansicht hatten die BGS-Beamten eine Grenzprovokation begangen, d.h. die Grenzlinie überschritten, während der Hauptmann der NVA, Rudi Arnstadt, den Provokateuren mutig entgegen getreten war. Arnstadt wurde zum Helden stilisiert, erhielt ein "Heldengrab". Schulen, Kulturhäuser und Straßen wurden nach ihm benannt.
Vielleicht wollte sich Arnstadt dadurch auszeichnen, dass er mit einem festgenommenen BGS-Beamten als Faustpfand die schnelle Herausgabe des Artillerieschlepper der NVA erzwingen konnte, der am 09.08. zur Flucht benutzt worden war?
Nach „der Wende“ wurden viele Einrichtungen wieder umbenannt, so auch die Rudi Arnstadt Schule in Geisa; ebenso wurde von ihm ein Mahnmal in Geisa entfernt.
Der BGS-Beamte Hans Plüschke gab später zu, den Schuss abgefeuert zu haben - aus Notwehr nach einem ersten Schuss durch einen DDR-Grenzer. Dies soll wiederum ein Warnschuss gewesen sein, so die DDR-Darstellung, weil die BGS-Beamten, sich auf DDR-Gebiet befindend, nicht auf den "Anruf" reagierten. Plüschke wurde von der DDR-Justiz in Abwesenheit zu 25 Jahren Zuchthaus verurteilt. Da Plüschke Racheunternehmen der DDR befürchtete, wurde seine Identität jahrelang von den bundesdeutschen Behörden, auch nach der Wende noch, geschützt.
Plüschke arbeitete nach seiner Dienstzeit in der Region als selbstständiger Taxifahrer.
Anlässlich des 35. Jahrestages des Zwischenfalls trat er jedoch 1977 selbst in die Öffentlichkeit, gab zwei Rundfunkanstalten ein Fernsehinterview und bekannte sich dazu, den Schuss auf Arnstadt abgegeben zu haben.
In der Nacht vom 14. auf den 15. März 1998 wurde Hans Plüschke  - keine 10 km von der Stelle, wo Rudi Anstadt erschossen wurde -  in einer Senke auf der Bundesstraße 84 zwischen Rasdorf und Hünfeld gefunden. Seine Leiche lag circa 70 Meter von seinem Fahrzeug entfernt. Eine Obduktion der Leiche ergab, dass der 59-Jährige durch einen Kopfschuss getötet wurde; das Projektil einer Kleinkaliberwaffe war oberhalb des rechten Auges in den Schädel eingedrungen. Raubmord schied aus, die Geldbörse von Plüschke befand sich im Auto.
Die Todesart war die gleiche wie bei Arnstadt: Einschuss über dem rechten Auge.
Der Fall konnte bis heute nicht aufgeklärt werden.

Weitere Informationen zum Thema:

Nach etwa weiteren 1,5 Kilometern sieht man den rechts befindlichen ehemaligen Führungsturm Wiesenfeld.
Dieser aus den Jahren 1974/75 stammende Turm wurde 2016 restauriert und mit einer Ausstellung versehen und ist seit 2017 im Rahmen von Führungen wieder zu besichtigen.





Leicht ansteigend und schnurgeradeaus führt der Kolonnenweg weiter in Richtung "Blaues Haus".



Zwischenzeitlich hat man eine weite Sicht in die leicht hügelige Landschaft mit dem links im Vordergrund befindlichen dunkel bewaldetem Abendberg und dem ebenfalls bewaldetem Bocksberg (422 m) mit dem Antennenmast.

Kurz darauf erreicht man den "Weg der Hoffnung".
Meist links des Weges, quasi auf dem ehemaligen Todesstreifen zwischen Thüringen und Hessen, werden 14 Kreuzwegstationen (Szenen aus dem Leidensweg Christi nachempfunden) mit eisernen rostbraunen Figuren künstlerisch dargestellt. Geschaffen hat diese Skulpturen im Auftrag der Point Alpha Stiftung der deutsche Metallbildhauer Dr. Ulrich Barnickel.

Der Kolonnenweg, der auf das "Blaue Haus" zuführt
mit den meist links befindlichen Skulpturen

Über den "Weg der Hoffnung" ist in diesem Blog ein gesonderter Bericht erstellt.
Als Beispiel der Stationen sei die 10. im Bild festgehalten:
Jesus wird seiner Kleider beraubt.



Nach dem Überschreiten der Landstraße L 1026 (Rasdorf – Geisa) erreicht man das 2003 eröffnete
Haus auf der Grenze, das "Blaue Haus".


Dieses Museum wurde 2003 an dieser Stelle neu errichtet.
Im größten Teil des Hauses  wird die Grenzgeschichte noch einmal anhand der verschiedensten bebilderten Informationen und Ausstellungsstücken anschaulich, während im Dachgeschoss der Ausstellung ein Informationszentrum des Biosphärenreservates Rhön dem „Grünen Band“ gewidmet ist.
Direkt vor dem Gebäude steht ein "Runder Tisch". Dieser wurde am 17. Juni 2013 zum 50. Jahrestag des ersten Volksaufstandes in der DDR von der Gedenkstätte Point Alpha errichtet. Er soll an die Gesprächsrunden der friedlichen Revolution von 1989 in der DDR erinnern. Er steht unmittelbar auf der ehemaligen Grenzlinie des ehemals geteilten Deutschlands, als Symbol für die wiedergewonnene Einheit der sechzehn Bundesländer in Frieden und Freiheit. Seine Betonteile bestehen aus Resten der ehemaligen Grenzbefestigungsanlagen.

Ebenso vor dem Gebäude steht die "Spirale des Friedens".
Sie soll mit ihren drei Flügeln die Botschaft "FRIEDE, МИР, PEACE“ vermitteln.
Die aus Stahl und Kunststoff bestehende Spirale des Künstlers Friedel Deventer wurde Juni 2003 erstellt.
Weiterführende Informationen:



Ferner befindet sich vor dem "Blauen Haus" auch ein Stück „Berliner Mauer“.
Dieses ehemalige Mauersegment der Berliner Mauer, das 1,20 m breit, mit Sockel 3,60 m hoch ist und  3 Tonnen wiegt, war ein Geschenk des Berliner Senats an die Gedenkstätte Point Alpha.
Mit der Errichtung der Mauer rund um Berlin im August 1961 begann auch der Ausbau der rund 1.400 km langen innerdeutschen Grenze; mit der Öffnung der Mauer im November 1989 fiel auch der Rest dieses Teils des Eisernen Vorhangs.
Schriftzüge an der Seitenwand vom "Haus auf der Grenze".

Vom "Blauen Haus" kann man auf dem original Kolonnenweg in den etwa 700 m entfernten Bereich der jetzigen "Gedenkstätte Point Alpha" weitergehen.


OP Alpha“ war neben OP (Observation Point) Romeo, OP India und OP Oscar einer von vier US-Beobachtungsstützpunkten auf der hessischen Seite der innerdeutschen Grenze.
Der Westen ging u. a. davon aus, dass aufgrund der geographischen Gegebenheiten das Fulda Gap, eine breite Senke ohne natürliche Hindernisse, für einen gegnerischen Panzereinfall ideal sei.


Heute handelt sich um eine Art Freilandmuseum der ehemaligen US-Basis, gepaart mit den z.T. noch original erhaltenen und restaurierten Grenzbefestigungselementen der DDR-Sicherheitsgrenze.
Während in den Räumen der ehem. US-Beobachtungsstation zum damaligen Zeitgeschehen z.T. mit Originalgegenständen aus der Zeit des „Kalten Krieges“  erinnert wird, kann man nur erahnen, wie angespannt die damalige Situation gewesen sein muss, als man sich von den beiden Beobachtungsposten genauestens beäugte und gleichzeitig versuchte, ins Hinterland zu lauschen.
Ab Mitte der 60iger Jahre waren auf amerikanischer Seite zweitweise 40 -200 Soldaten des 14. bzw. 11. Panzeraufklärungsregiments im Einsatz.
Es waren Regimenter wie die "Black Horses", die vor Fulda in Vietnam und nach Fulda im Irak stationiert waren. 
Am 31. März 1990 zogen die US-Soldaten ab, das Gelände wurde dem Bundesvermögensamt übergeben und - geplündert! Von 1991/92 bis Anfang 1995 wurde das Gelände dann als Asylbewerberunterkunft genutzt wurde. Danach sollte das Camp abgerissen, das Gelände renaturiert werden.
Während bei der damaligen hessischen Landesregierung die Pläne, Point Alpha als Gedenkstätte zu erhalten, auf Ablehnung stieß, unterstütze Thüringen die Vorstellungen, wenn sich ein Trägerverein finden würde, was im Juni 1995 gelang.



Am Originalstandort kann man die damaligen Grenzsituationen nachvollziehen. Der DDR-Grenzbeobachtungsturm rechts, der Kolonnenweg, der Kfz-Sperrgraben, der Streckmetallzaun und ganz links der amerikanische Beobachtungsturm.






Ein Birken-Kreuz befindet sich knapp außerhalb des ehemaligen US-Stützpunktes, nur wenige  Schritte von dem einstigen Streckmetallzaun der „Demarkationslinie“.



Berhard Fey hatte sich entschlossen, am 24. Dezember 1975 mit einem Freund aus der DDR zu fliehen.
Zwei Jahre zuvor, als 15jähriger, war er noch während der Vorbereitungen verraten und zu einem Jahr und vier Monaten Jugendhaft verurteilt worden. 
Sie kamen bis zum Metallstreckzaun, lösten dort jedoch eine der Selbstschussanlagen aus, deren Geschosse Fey trafen. Amerikanische Soldaten beobachteten hilflos den Vorfall; Fey überlebte schwer verletzt und leicht sprachbehindert. Sein Freund lief in die DDR zurück und wurde verhaftet.
Die christliche Jugend von Rasdorf stellte in Erinnerung ein Kreuz aus Birkenstämmen auf und traf sich jedes Jahr im Gedenken an die misslungene, vermeindlich tödliche Flucht von 1975.
Bernhard Fey las nach der Wiedervereinigung in der Südthüringer Zeitung von einer Gedenkfeier am „Point Alpha“ für einen unbekannten Flüchtling, der am 24.12.1975 hier ums Leben gekommen sein sollte. Zufall, dass noch in derselben Nacht eine weitere Person aus der DDR fliehen wollte und dabei sogar ihr Leben verlor, während er zumindest schwer verletzt überlebt hatte?
Er begann zu recherchieren und erkannte: „Der Tote von dem Birkenkreuz, das bin ich!“
Daraufhin meldete er sich bei der Gemeinde Rasdorf und klärte alles auf.

Der Weg zum Etappenziel führt vorbei am "Mahnmal für die deutsche Teilung und ihre Überwindung".

Die Einweihung dieses Mahnmals fand bereits am 13. August 2000 statt, dem 39.Jahrestag der Errichtung der Berliner Mauer und des Beginns des befestigten Ausbaus der innerdeutschen Grenze.
Alljährlich, möglichst am 17. Juni, sollen Menschen vom Kuratorium Deutsche Einheit e.V. ausgezeichnet werden, die sich in herausragender Weise um die „Einheit Deutschlands und Europas in Frieden und Freiheit“ verdient gemacht haben. Der „Point-Alpha-Preis“ ist mit 25.000 € dotiert und mittlerweile international angesehen. Erstmals wurde er am 17. Juni 2005 an die Staatsmänner George Bush sen., Michail Gorbatschow und Helmut Kohl verliehen.


Preisträger des "Point-Alpha-Preises": 


Jetzt sind es noch knapp 2,5 Kilometer bis zum Etappenort Geisa und einen weiteren bis zum endgültigen Wander-Tagesende. 

Geisa selbst weist interessante historische Bauwerke auf, u. a. ein über 1.000 Jahre altes Zehntgericht. 
Sehensewert sind: Barockschloss, fürstliches Schloss, spätgotische Stadtkirche mit Glockenspiel.
Selbst große Teile der Stadtmauer (um 1265) sind noch erhalten.

Das fürstliche Schloss
Zur Geschichte:

Zwischen den beiden Schlossbauten, vor einem modernen Verbindungsbau, in dem u.a. die Point Alpha Stiftung ihren Sitz hat, steht eine Skulptur, die anlässlich des 25. Jahrestages der "Wiederherstellung der deutschen Einheit" aufgestellt wurde. Sie symbolisiert den Wegbereiter Papst Johannes Paul II.



In der Innenstadt von Geisa stehen jedoch fast nur Häuser aus dem 19. Jahrhundert, denn zwei Großbrände (1858 und 1883) legten die Fachwerkhäuser in Schutt und Asche.
Im April 1883 ging wohl von der ältesten Bäckerei Thüringens, der Bäckerei Faber von 1553, der Stadtbrand aus. Das Hausmädchen hatte die Asche aus dem Backofen auf den Abfallhaufen gekippt und dabei Glutreste übersehen. Eine Windböe löste den Großbrand aus. Sämtliche Häuser unterhalb der Stadtkirche wurden zerstört. Alte Fotos zeigen von der Innenstadt nur noch Mauerreste. Die gesamte Altstadt unterhalb der Stadtkirche wurde damals von dem Feuer zerstört.

Gegenüber vom Geisaer Marktbrunnen am Marktplatz zweigt in westlicher Richtung die Brunnengasse ab. Dort war früher im letzten Haus rechts die jüdische Schule untergebracht, an welcher u. a. der Rhönbotaniker Moritz Goldschmidt (* 12. 10.1863  ✡ 07.09 1916) Lehrer war.
Goldschmidt befasste sich intensiv mit der heimischen Pflanzenwelt und veröffentlichte von 1900 bis 1915 Teile der mehrbändigen „Flora des Rhöngebirges“. Seine aus 300 Mappen mit insgesamt über 20.000 einzelnen Pflanzenpräparaten bestehende Sammlung wurde in das „Herbarium Senckenbergianum“ in Frankfurt am Main integriert. Es überstand den 2. Weltkrieg unbeschadet.


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