Auf dieser Seite werden Cookies und andere Technologien genutzt. Cookie - Konfigurationsbox öffnen 1.364 km entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze: 65 - Von Kneese nach Ratzeburg

65 - Von Kneese nach Ratzeburg

Die heutige Wanderroute (26 km - 429 Höhenmeter)


Heute erwartet den Wanderer entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze nicht nur eine etwas längere Wegstrecke als in den letzten Tagen, sondern zugleich auch mehrere Stellen, die an die dunklen Zeiten der Trennung erinnern. 
Während sich bereits in den frühen Morgenstunden Kraniche zu ihrem Weiterflug gen Südwesten formieren, führt uns der heutige Weg hingegen weiter gen Nordwesten.

Kraniche

Kraniche auf dem Weg nach Westen

Die Wanderung beginnt nahezu am Ortsausgang von Kneese direkt hinter dem Bach Bek, dem man nach links in das Naturschutzgebiet Richtung Aussichtsturm / Dutzow folgt.

Kneese Richtung Aussichtsturm

Naturschutzgebiet Kneese

Auf diesem Weg erreicht man nach gut 200 m einen hölzernen Aussichtsturm mit guter Sicht auf das umgebende Gebiet.

Kneese Landkarte
Entnommen aus der Infostafel vor Ort

Hölzerner Aussichtsturm
Aussichtsturm mit Infotafel nördlich Kneese Dorf

Infoschild Natur

Feldweg Kneese

Von dem hölzernen Aussichtsturm läuft man auf diesem Weg weiter in das Naturschutzgebiet "Kneesener Niederungen".

Kneesener Niederungen
Entnommen aus der Infotafel vor Ort

Der parallel des Weges verlaufende Bach Bek ist ein mehr oder weniger stehender, wasserführender Graben, dessen Oberfläche entweder mit Herbstlaub oder Wasserlinsen bedeckt ist.

Back Bek

900 m nach dem Wanderstart erreicht man eine Gedenkstätte ↗ . An einem Segment des Streckmetallzauns der damaligen DDR-Staatsgrenze bei Kneese erinnert seit 2013 eine Infotafel an den Tod von Harry Weltzin. Er starb bei seinem Fluchtversuch am 4. September 1983, als er versuchte, sich unter einer Grenzsignalanlage durchzugraben. Dabei löste er eine Selbstschussanlage aus.

Gedenkstätte Harry Weltzin

Kupfertafel Harry Weltzin


Hinter dieser Gedenkstätte führt der Weg nach rechts nahe am Niendorfer Binnensee bzw. dem Dutzower See nach Norden weiter. Der Weg ist auf seinem ersten Teilstück rechts und links stark verwildert zugewachsen. Früher hatte man vom Weg aus bis zum Seeufer freie Sicht.

nach Dutzow

zugewachsen

Auf diesem Weg bleibt man für gut 2 Kilometer, bis man die Grenzstraße in Dutzow erreicht. Man biegt links ab und kommt nach weiteren 200 m zu einer erneuten Stätte der Erinnerung.
Die nachfolgenden Informationen, entnommen der örtlichen Informationstafel, sprechen für sich und bedürfen keines Kommentares: mit einer Ausnahme.
Nur dank der Bilder und Informationen aus früheren Tagen kann man sich vorstellen, wie es hier einmal ausgesehen haben mag. Derzeit holt sich die Natur wieder vieles zurück und überwuchert selbst die verbliebenen Ruinen - lässt vergessen!

Entnommen aus der Infotafel vor Ort

Grenzdorf Dutzow
Entnommen aus der örtlichen Infotafel

Entnommen aus der Infotafel vor Ort

Der Dutzower See
Entnommen aus der örtlichen Infotafel

Grenzburg
Wiedergabe von der örtlichen Infotafel

halbinsel dutzow
Entnommen aus der Informationstafel vor Ort

Dutzower Schloss
Entnommen aus der Informationstafel vor Ort

Kellerfundamente Schloss Dutzow

Nur ein Teil des Kellers sowie die seeseitigen Kellerfundamente des ehemaligen Schlosses zu Dutzow sind noch erhalten. Brombeerranken haben mittlerweile intensiven Besitz ergriffen und nur Fledermausschützer halten noch "Einflugschneisen" frei.
Ein Gedenkstein erinnert an den 1974 erfolgten Abriss des um 1850 errichteten Herrenhauses ↗ ebenso wie an einige Bauernhäuser, die zu nah an der Grenze standen.

Kupferplakette Herrenhaus Dutzow

Entgegen der Ausschilderung (Goldensee /Ratzeburg) orientiert man sich hinter dem Ort Dutzow nach rechts Richtung Kreisstraße K 10, der man, wenn man sie erreicht hat, nach links Richtung Groß Thurow folgt.

Wegweiser Goldsee

Nach etwa 1,5 Kilometern auf der schmalen Landstraße kann man diese nach links verlassen und auf einem weichen nassen Waldweg näher am Goldensee entlang nach Norden laufen.

Wanderweg am Goldsee

Nahezu unbemerkt passiert man den Ort Groß Thurow

Infotafel vor Ort

Am 31. Januar 1951 war der zehnjährige Harry Krause Schlittschuhlaufen auf dem zugefrorenen Goldensee. Er wurde von einem 18jährigen DDR-Grenzpolizisten erschossen.
Weil seine Eltern Schweigegeld verweigerten sowie den Vorfall nicht auf sich beruhen lassen wollten, wurden sie aus der Grenzregion im Rahmen der "Aktion Ungeziefer" 1952 zwangsweise ausgesiedelt. Besonders schlimm, denn die Familie war aus Polen geflüchtet und hatte nach dem Kriegsende 1945 in Groß Thurow ihre neue Heimat gefunden.
Quellen:

Wenn man vom Ufer etwa 200 m nach rechts bis zur Landstraße K 10 läuft, findet man weitere Hinweise auf die ehemals vorhandenen, jedoch geschleiften Gebäude auch dieses Ortes.
Hier kann man den im Jahr 2019 "wiederentdeckten" Tunnel eines ehemaligen Bachlaufes sehen, der das ehemals nahe Herrenhaus mit Wasser versorgte.

Tunnel


Zurück am See läuft man erneut durch dichten Wald am Seeufer entlang. Einen eventuellen Blick auf das Wasser hat man aufgrund des nahezu undurchdringlichen Bewuchses leider nicht!
Noch immer auf dem Gebiet von Mecklenburg-Vorpommern verlässt man den Goldensee an seiner nördlichsten Spitze und läuft etwas mehr als einen Kilometer nach Norden zur Bundesstraße B 208. Auf dem seitlich verlaufenden Radweg folgt man ihr für 1,5 Kilometer nach links und gelangt so wieder einmal direkt zur ehemaligen innerdeutschen Grenze. Die Straße führt weiter nach Müstin in Schleswig-Holstein.

geteilt bis zum 12.11.1989

Grenzöffnung Mustin
Entnommen aus Infotafel vor Ort

Um weiter gen Westen Richtung Ratzeburg zu wandern, biegt man jedoch noch vor der ehemaligen Grenze rechts ab und geht auf dem ehemaligen Kolonnenweg 2,5 Kilometer  - und auch wieder einmal am erkennbaren "Grünen Band" - weiter.
So erreicht man den Uferbereich des Lankower Sees.
An dieser Stelle, auf einer Halbinsel, existierte einmal der kleine mecklenburgische Ort Lankow, der 1976 dem Erdboden gleich gemacht wurde, damit die DDR-Grenzsoldaten nicht nur freie Sicht, sondern auch ein freies Schussfeld hatten. Grenzsperranlagen und ein Beobachtungsturm waren die einzigen Bebauungselemente.

Lankow
Entnommen aus der Infotafel vor Ort

Lankow 1910
Entnommen aus der örtlichen Infotafel

Ein Gedenkstein mit der Inschrift "Lankow, 1209-1976, Geschleift" steht verlassen auf einer weiten Wiese, erinnert an den ehemaligen Ort. Sechs Linden wurden im Jahr 2015 gepflanzt, dort wo einmal Häuser standen und ihre Bewohner lebten, ehe sie vertrieben wurden und der abgetragene Bauschutt einfach in den Lankower See geschoben wurde. Wer etwas sucht, findet im hohen Gras noch Reste von ehemaligen Bodenbelägen der Häuser, aber das war es schon. Nur eine schmale Straße aus Kopfsteinpflaster weist auf das einstige Lankow hin.

Die Grenzsperranlage durch den Lankower See
Quelle: Infotafel am Grenzübergag der B 208

Nach einigen Minuten des Verweilens und Innehaltens führt uns der Weg nach Norden am Lankower See weiter. Am schmalen Seeende überquert man auf einer schmalen Holzbrücke ein kleines Feuchtgebiet (Bachzulauf aus Groß Mohlzahn) und folgt dem Weg kurz darauf zwischen See und Wald 
bis zur Landstraße L 01. Dort angekommen findet man auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen kleinen Parkplatz sowie den Hinweis zur Grenzöffnung.
An dem Parkplatz trifft man auch auf den etwa 9 Kilometer langen Rundweg "Grenzweg Schlagsdorf" ↗  , der durch den nächsten Ort Schlagsdorf und um den Mechower See herumführt. Informationstafeln entlang dieses Weges erinnern nicht nur an das ehemals im DDR - Sperrgebiet liegende Dorf, sondern auch an Geschehnisse in diesem Grenzbereich.

Grenzweg Schlagsdorf
Grenzweg Schlagsdorf
Entnommen aus örtlicher Infotafel

Das erste Schild beschäftigt sich mit der "Deutschen Teilung" und das zweite mit der "Öffnung der Grenze". Nur wenige Meter weiter erfährt man Hintergründe zur "Flucht eines Grenzsoldaten".
Eine weitere Informationstafel widmet sich dem Thema "Die Natur im Grenzraum", während eine andere Wissenswertes zum "UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee" zu vermitteln sucht.
Der Weg entlang am Mechower See wirkt daher sehr kurzweilig, denn auch Hinweise zum "Grenzsee" fehlen nicht, ehe man  - dem Grenzweg folgend - sich der "Aussenstelle Grenzhus" ↗  nähert.
In der stillgelegten Kiesgrube von Schlagsdorf eröffnete man im Jahr 2001 diese Anlage, in der Grenzsignal- und Sperranlagen sowie ein Beobachtungsturm rekonstruiert aufgebaut wurden, wie sie nicht weit von hier in der Realität einmal existierten.

Freigelände Grenzhus

Außengelände Grenzhus

Die Anlage ist "eintrittspflichtig"; dies kann man kurze Zeit später im Grenzhus noch nachholen.
500 m sind es von hier bis zum Grenzmuseum Grenzhus ↗.
Es handelt sich um ein besuchenswertes "Informationszentrum zur innerdeutschen Grenzgeschichte“, speziell zu regionalen Gescheh- und Ereignissen auf beiden Seiten der ehemaligen Grenze. Das Haus ist zusätzlich das nördliche "Informationszentrum im Biosphärenband Elbe-Schaalsee" und möchte in diesem Rahmen seinen wissensvermittelnden Aufgabenstellungen nachkommen. Für einen Besuch sollte man Zeit mitbringen, zumal neben der Dauerausstellung zur regionalen Geschichte ständig wechselnde Sonderausstellungen stattfinden.

das Grenzhus

Von dem Grenzhus führt der ausgeschilderte Grenzweg vorbei an der wuchtig wirkenden, aus Backsteinen errichteten ev.-lutherischen Kirche in den Moorweg.

ev.-lutherische Kirche-Schlagsdorf
Dorfkirche Schlagsdorf,
aufgenommen nahe der Außenstelle Grenzhus

Nach der letzten Ortsbebauung trifft der Grenzweg-Wanderer wieder auf eine Informationstafel. Sie informiert über den "Grenzsignal- und Sperrzaun".

Grenzsignal- und Sperrzaun

Sperrgebiet
Entnommen aus obiger Infotafel

Etwa 200 m weiter steht eine weitere Informationstafel zum Thema "Beobachtungsturm". Aber auch Hinweise zu Heil- und Giftplanzen der Region kann man einsehen.


Der "Grenzweg Schlagsdorf" fällt zum Nordende des Mechower Sees hin etwas ab. Ein ehemaliger Kolonnenweg kreuzt den Wanderweg.

Kolonnenweg

Kurz bevor man wieder einmal die ehemalige Grenze erreicht, erfährt man als interessierter Leser aus einem weiteren Informationsschild am Schlagsdorfer Weg die Umstände einer hier stattgefundenen erfolgreichen Flucht.

Flucht über den Grenzbach
Entnommen aus der Infotafel vor Ort

Kurz vor dem ehemaligen Grenzverlauf kann man auf einem weiteren Schild diese Worte von Marion Gräfin Dönhoff  ↗ (*1909  †2002) lesen:


Gräfin Dönhoff stand während des Nationalsozialismus mit Mitgliedern des Kreisauer Kreises in Kontakt und war an den Vorbereitungen des Putschversuchs vom 20. Juli 1944 gegen Adolf Hitler indirekt beteiligt.

Dann folgt der Mechower Grenzgraben. Über ihn führt eine Brücke, in dessen Boden eine Metallplatte eingelassen ist mit der Inschrift: Grenzlinie.

Mechoweg Grenzgraben Karte
Entnommen aus örtlicher Infotafel

Grenzlinie

Heutzutage verlässt man an dieser Stelle Mecklenburg-Vorpommern und wandert in Schleswig-Hostein weiter, am nördlichen Rand des Biosphärenreservates Schaalsee.

Naturschutzgebiet

Etwa 200 m hinter der Grenzlinie erhält der Wanderer Informationen zur der etwas weiter in nördlicher Richtung verlaufenden "Steinernen Rinne". Zusammen mit dem "Mechower Holz" handelt es sich bei diesem Naturschutzgebiet um eine eiszeitliche Rinnenlandschaft aus Wäldern und strukturreichen Offenlandflächen bestehend, die ihrerseits wiederum für Tiere und Pflanzen die verschiedensten Lebensräume schaffen. Das Gebiet um die "Steinerne Rinne" leitet ihre abfließenden Wässer von den Hügeln des etwa 60 Meter höher gelegenen Mechower Holzes in den westlich gelegenen Ratzeburger See.

Steinerne Rinne

Würde man hier vom Rundweg "Grenzweg Schlagsdorf" nach Norden abbiegen, käme man nicht nur zu der "Steinernen Rinne", sondern auch noch zu dem geschleiften Ort Neuhof.  Heute erinnert ein Gedenkstein mit der Inschrift: "Neuhof 1336 - 1977 geschleift" an das ehemalige Dorf, das direkt am doppelten Metallgitterzaun lag. Zu nahe für die Organisatoren der Grenzsicherungsanlage.


Der Weg dorthin darf aus Naturschutzgründen nur vom 16. Juni bis zum 31. Januar begangen werden.
Zurück auf dem "Grenzweg Schlagsdorf" orientiert man sich Richtung Mechow bzw. bleibt auf dem Wanderweg am See entlang.

Wegzeichen

Keine 200 m weiter trifft man auf ein weiteres Schild, dessen Richtungshinweis nicht ganz eindeutig ist. Nun, es steht vor dichtem Buschwerk nahezu unterhalb des von dieser Stelle aus nicht sichtbaren Aussichtsturmes, die Zuwegung erfolgt allerdings in einiger Entfernung entweder rechts oder links.

Aussichtsturm

Aussichtsturm am Mechower See
Rückwärtiger Zugang zum Aussichtsturm

Von dem Turm hat man man diese Aussicht auf das nördliche Ende des Mechowsees mit einer kleinen Insel, auf der sich mittlerweile auch Kormorane zu Hause fühlen. Auf ihr soll im 14. Jahrhundert der Raubritter Johann Ribe von Schlagsdorf gewohnt haben, um von hier vorbeifahrende Kaufleute überfallen zu können.

Inselblick

Der See und seine unmittelbare Umgebung ist ein Paradies für Wasservögel. Zahlreiche Enten- und Gänsearten leben auf dem See und im nahen Schilfbereich. Vom Aussichtsturm am Nordwestufer kann man mit Glück sogar Seeadler beobachten, die in dieser Region heimisch geworden sind. Mit Hilfe zusätzlicher Informationen von den am Turm angebrachten Tafeln lässen sich sicherlich einige "Wasservögel" entdecken bzw. zuordnen.

Seeadler

Wasservögel im Mechower See

Wieder auf dem "Grenzweg Schlagsdorf" orientiert man sich nun weiterhin südwärts Richtung Mechow, das man genau so schnell erreicht wie durchschritten hat. In diesem Ort läuft man hinter dem ersten großen Bauernhof rechts in die Straße "Am Brink" und folgt ihr bei nächster Gelegenheit wieder nach links. Bald geht diese Kreisstraße K 60 in die Bezeichnung "Alte Nerzfarm" über. Gut 1,5 Kilometer führt die Landstraße durch offenes Feld.
Dort, wo die Straße auf die quer verlaufende Straße "Zur Schönen Aussicht" stößt, orientiert man sich am Parkplatz (Rastmöglichkeit mit Aussicht auf Ratzeburg) rechts und wandert nach den letzten Asphaltstrecken wieder einmal auf  Waldboden talwärts in den "Bäker Weg".
Unterhalb des Ratzeburger Wasserturms geht man weiter vor zur Bundesstraße 208.

Wasserturm Ratzeburg
Ratzeburger Wasserturm
Entnommen von der örtlichen Infotafel

Ehe man die Bundesstraße erreicht, kann man einen ersten Blick auf den Dom See mit der vorgelagerten Segelschule werfen (Im Hintergrund: Ratzeburg mit dem Dom).

Domsee

Eigentlich kann man in unmittelbarer Nachbarschaft, im Eis-Café Bruhn ↗, eine kleine Wanderpause einlegen, doch muss man zur richtigen Jahreszeit ankommen und nicht im Spätherbst!

Winterpause

Direkt hinter dem Eis-Café führt der Wanderweg nach rechts auf die Bundesstraße 208, der man nach Westen folgt. Ein künstlicher Damm, auf dem die Bundesstraße 208 verläuft, trennt den Domsee von dem südlich gelegenen Kleinen Küchensee.

Entnommen aus örtlicher Infotafel

Die Entstehungsgeschichte dieses Dammes, der eine ehemals errichtete hölzerne Brücke ersetzte, kann man auf einer Informationstafel vor Ort entnehmen.
Über diesen Königsdamm gelangt man in die Altstadt von Ratzeburg, in der die heutige lange Wanderetappe ihr Ende findet.


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