Auf dieser Seite werden Cookies und andere Technologien genutzt. Cookie - Konfigurationsbox öffnen 1.364 km entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze: 39 - Von Walkenried nach Sorge

39 - Von Walkenried nach Sorge

Die heutige Wanderroute (23 km - 823 Höhenmeter)


Den heutigen Wandertag beginnt man wieder am Kloster Walkenried, nimmt aber einen anderen Weg aus dem Ort als bisher bereits begangene.
Hinter dem Klosterweg quert man die Wieda, um hinter dem Magister Eckstormweg halblinks in den Wald abzubiegen. Die zweite Möglichkeit nimmt man rechts, um dann immer weiter geradeaus durch Felder zu laufen.
Nach etwa 1,4 Kilometern stößt man auf den von links kommenden Harzer Grenzweg, dem man nach rechts folgt.
Kurz hinter dem Hundeplatz überschreitet man die Ländergrenze (Niedersachsen – Thüringen) und trifft nach 100 Metern auf den ehemaligen Kolonnenweg, dem man nach links folgt.
Nach etwa 300 m erreicht man die Landstraße Walkenried (L 601) – Ellrich (L 1014).
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite befinden sich an der sog „Rotbuche“ sowohl ein Info-Pavillion mit Sitzgelegenheiten als auch ein Gedenkstein.


Nach 1945 existierte an dieser Stelle noch ein Grenzübergang, der jedoch ab 1952 endgültig gesperrt wurde.
Am 11.11.1989 um 19.34 Uhr wurde die Straße zwischen Walkenried und Ellrich wieder geöffnet.


Ein Gedenkstein mit der ehemaligen Grenzsäule.


Mehrere Informationstafeln unterrichten in einem offenen Pavillion kurz aber dennoch aussagekräftig zu den Themen:
  • Das Harzgebirge und die malerische Gips-Karstlandschaft
  • Früher getrennt  -  Heute Verbunden
  • Harzer Grenzweg, Grenzdenkmal Rotbuche
  • Leben an der Grenze
  • Flucht über die Grenze
  • Erinnerung an KZ-Lager
  • Vom Todesstreifen zur Lebenslinie
In der „Großen Aue“ und damit auf den nächsten 3,5 Kilometern verläuft der Wanderweg noch ohne merkbare Steigung, obwohl die Berge schon in „greifbarer Nähe“ sind.
Nach etwa 1,1 Kilometern könnte man nach links einen kleinen Abstecher zu einem Grenzstein machen
(Carlstein von 1830). Es handelt sich um einen Gedenkstein für den Braunschweiger Herzog Carl II. und die damaligen Ereignisse von 1830. [Er wurde durch einen revolutionären Volksaufstand vertrieben].
Im Zickzack läuft man den Kolonnenweg weiter bis zu Landstraße K 25 (Am Zorger Wege), die man nach exakt 4,1 Kilometern erreicht. Während man diese Straße überquert und gerade aus weiterläuft, kann man links das Schild sehen:
Hier waren Deutschland und Europa
bis zum 12. November 1989 um 07:30 geteilt.
Wenn man sich Bildsequenzen so mancher Filme von damals ansieht, die davon berichten: unvorstellbar!
Nach etwa 200 m überquert man auf einer Geländer losen Brücke die Zorge, ein insgesamt fast 40 km langes kleines Flüsschen, das in die Helme mündet.

Noch befindet man sich auf ca. 275 Höhenmetern, doch in den kommenden Wanderstunden sollte es sich ändern; schließlich wandert man jetzt in das Mittelgebirge Harz hinein. Damit verlässt man auch gleichzeitig den Südharzer Zechsteingürtel.
Nach einem guten weiteren Kilometer erreicht man nach insgesamt 5,4 Kilometern die Wegmarkierung Spitzer Winkel.


Ab hier folgt man zuerst dem Harzer Grenzweg fast auf der ehemaligen Grenze weiter und nicht dem Kolonnenweg, doch beide treffen nach gut 900 m wieder zusammen.
Nach weiteren ansteigenden gut 800 m erreicht man bei mittlerweile 450 Höhenmetern die Zweiländer-Eiche:
Dieser Baum weist einen geteilten Stamm auf, der halb westlich, halb östlich auf der heutigen Ländergrenze Thüringen – Niedersachsen wächst.
An diesem Rastplatz befindet sich die Sonderstempelstelle HWN- 2010 / 9902.
Für den Erhalt der Auszeichnung, der Wandernadel „Grenzweg“,  ist dieser ein Pflichtstempel.
Besonders auffallend: eine schwarz-rot-gelbe Grenzsäule auf der einen Seite, der schwarz-rot-gelb gestrichene Stempelkasten auf der gegenüber liegenden Seite und dann noch mehrere Grenzsteine.
Das Hinweisschild „Grenzsteine im Wandel der Zeit“ erklärt die unterschiedlichen Grenzsteine:
KP = Königreich Preußen
HB = Herzogtum Braunschweig (ab 1816)
ST W = Stiftsamt Walkenried (nach 1668)
DDR = Grenzstein ab 1968

Von der Zweiländer-Eiche (bisher 6,9 Kilometer) wandert man ziemlich eben wieder auf dem Grenzweg gut 600 m weiter, biegt dann, die Ländergrenze nach Niedersachsen querend aber nach links ab zur 200 m entfernten Wegkreuzung „Stiefmutter“.
Man befindet sich nun oberhalb der Hundertmorgenwiese im Elsbachtal bei Zorge.
Nach etwa 100 m rechts befindet sich die Schutzhütte Stiefmutter.
Hier befindet sich ebenfalls eine Stempelstelle, die HWN 164.
Von der Hütte aus hat man bei klarem schönen Wetter einen ebensolchen Blick auf die hangseitige Hundertmorgenwiese.
Von hier bis zum nächsten Ziel sind es noch 3,7 Kilometer, auf dem Wanderweg mit einem roten Dreieck. Auf leicht ansteigendem Weg wandert man weiter. 
1,2 Kilometer hinter der letzten Schutzhütte erreicht man die Kreuzung "Schwangere Jungfer".
1696 wurde dieser Ort erstmals auf einer Landkarte erwähnt.
1763 wurde hier eine alte Grenzeiche so bezeichnet.
1780 als Stein mit den Initialen DMSJ neu errichtet (DEUS MEUS Salvator JESUS =?).
Er steht exakt auf der ehemaligen Dreiländergrenze zwischen Stolberg-Hohnstein, Ellrich und Walkenried.
Im Sommer 1990 wurde der Stein jedoch umgesetzt, da er sich tatsächlich einige Meter auf thüringischem Gebiet befand!
Auffallend ist auch das Kreuz (ein Kruckenkreuz, dessen Enden je einen Querbalken aufweisen).
Sehen kann man hier auch den Grenzstein Nr. 115 aus dem Jahr 1762 [unterhalb der Erläuterungstafel "Schwangere Jungfer"]


Die bisherige Wanderstrecke betrug 9,1 Kilometer; wer möchte, kann hier einen kleinen Schlenker (Hin- und Rückweg betragen insgesamt 3 Kilometer) zur nächsten Hütte bzw. Stempelstelle unternehmen, zum "Roten Schuss". Leider muss man von dort erneut die 110 Höhenmeter wieder auf dem Rückweg erklimmen.

Vom Platz der "Schwangeren Jungfrau" geht man auf dem Grenzweg etwa 2 Kilometer weiter in nord-östlicher Richtung. zum Rastplatz Ehrenplan. Die Sülzhayn-Hütte (562 m) steht am Ostrand der Ehrenplanlichtung. Diese große Wiese erreicht man auf dem Grenzweg nach einem ständigen Auf und Ab.
Nach einer Rast, die sicherlich erforderlich ist, um den kommenden steilen Anstieg des Grenzweges von 550 auf 630 Höhenmeter in 400 m zu meistern, folgt man weiter dem Harzer Grenzweg mit der grünen G Kennzeichnung.
Etwa 1,4 Kilometer weiter passiert man den ehemaligen Graf Botho-Schacht. Benannt ist diese ehemalige Steinkohlegrube, die 1850 erschlossen wurde, nach dem "Erbprinzen" Botho von Braunschweig.
Die Förderung der Steinkohle in dem Schrägschacht erfolgte von 1856 - 1869.
Man arbeitete in drei Schichten und da der Grubengang sehr niedrig war, gab es ihm keine Pferde. Die Kohle musste auch noch von Hand gefördert werden. Die Hunte (Wagen) wurden durch Schlepper in einem Winkel von 20 Grad den Schacht ans Tageslicht geschoben. Dort mussten sie wiederum per Hand auf zweirädrige Ochsenkassen umgeladen werden.
Drei Gründe, die zur Schließung des Schachtes führten:
1. Grubenunglücke durch Wassereinbrüche
2. Minderwertige Steinkohle, Vorkommen erschöpft.
3. Transport der Steinkohle mit zweirädrigen Ochsenkarren über Rothesütte nach IIfeld (11 km). Zur gleichen Zeit kam gute Steinkohle per Bahn aus dem Ruhrgebiet nach Nordhausen.
Quelle: http://www.strassberg-harz.de/index.php/unterharzer-bergbautannen/landkreis-nordhausen 

In nur 300 m hat man den Jägerfleck erreicht. Hier steht die Thüringer Hütte.


Neben der Hütte findet man nicht nur Informationen zum "Grünen Band", sondern auch Hinweise zu den Tieren im Wald.

 
Die Thüringer Rasthütte lädt zum Verweilen ein. Nach der Grenzöffnung hatte sich hier "am Jägerfleck" vorübergehend ein "Imbiss" etabliert.


Man muss die Bundesstraße 4 (Braunlage - Nordhausen) umsichtig überqueren, um auf dem Harzer Grenzweg weiter wandern zu können.



Hinter der Bundesstraße wendet man sich nach etwa 80 m auf dem Kolonnenweg nach links und kommt so nach insgesamt gut 100 m zum Drei-Länder-Stein.
Nach dem 2. Weltkrieg bildete dieser Stein einen Grenzpunkt zwischen der Bundesrepublik und der DDR. Heute treffen an dieser Stelle drei Bundesländer zusammen:
Niedersachsen (Landkreis Goslar)
Sachsen-Anhalt (Landkreis Wernigerode)
Thüringen (Landkreis Nordhausen
Dieser Stein wurde wahrscheinlich im Jahre 1749 für die damaligen „Länder“ gesetzt.
Die Beschriftung an den Seiten kennzeichnet diese drei Gebiete
An der Nordwestseite: HB (Herzogtum Braunschweig);
an der Nordostseite: AB (Amt Benneckenstein) was später in KP (Königreich Preußen) geändert wurde;
an der Südseite: GW (Gräflich-Wernigeröder-Forstgebiet).




In seiner unmittelbaren Nähe befindet sich die Hermann-Kerl-Hütte.


Diese Hütte ist dem langjährigen Vorsitzenden des Gesamtharzklubs, Hermann Kerl, gewidmet. Er war der Harzklub-Hauptvorsitzende von 1958 bis 1983 und ein früherer Präsident des Rotary-Clubs Clausthal-Zellerfeld. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass neun Rotary-Clubs von Goslar bis Brandenburg-Köthen die Verwirklichung dieser Hütte im Jahr 2016 ermöglichten.
Hier "am Jägerfleck" wurde am 13. Mai 2006 der Harzer Grenzweg eröffnet; 10 Jahre später wurde nun diese Schutzhütte eingeweiht. 
An der neu erstellten Schutzhütte nahe des Drei-Länder-Steins befindet sich auch die HWN-Sonderstempelstelle 9903.


Vor und neben der Schutzhütte findet der Grenzweg-Wanderer wieder einige Informationen zum "Grünen Band".


Wenn man sich in unmittelbarer Nähe umsieht, erkennt man, dass die Holzrücker in der letzten Zeit viel zu tun hatten. Die vom Borkenkäfer befallenen Bäume wurden soweit wie möglich gefällt.


Wer von hier zur nahen Rappode-Quelle möchte, muss den Grenzweg kurzfristig nach rechts verlassen. Die größte Talsperre im Harz ist nach ihr benannt.
Vorerst ohne nennenswerte Höhenunterschiede verläuft der weitere Weg nun in unmittelbarer Nähe zur Straße. Dabei passiert man einen Hinweis für einen Vorfall an dieser Grenze.


Man orientiert sich weiterhin am Grenzweg, der nun "leicht und stetig"ansteigt, und erreicht fast 3 Kilometer hinter dem Drei-Länder-Stein die L 97 (Hohegeiß - Benneckenstein). Am 18. November wurde zwar der Grenzübergang für Fußgänger geöffnet, aber erst ab Juni 1990 war auf dieser Straße auch Autoverkehr wieder möglich.





Auf dem Grenzweg / Kolonnenweg geht es weiter und man umgeht so das niedersächsische Hohegeiß. Dennoch: ein kurzer Abstecher in den Ort ist jederzeit möglich.
Man passiert eine kleine Rastmöglichkeit "Brockenblick" mit einer eventuellen Aussicht auf den Brocken.
Kurze Zeit später erreicht man die querende Sorger Straße.
Auch diese Verbindung konnte erst am 28. April 1990 für den Autoverkehr wieder freigegeben werden.


Hier kann man vorübergehend den Kolonnenweg verlassen, wenn man noch etwas mehr „Grenzgeschichte“ mitnehmen möchte. Dazu folgt man der Straße nach links, quert die ehemalige Grenzlinie und kommt zum Wegestein Sorger Straße


Auf einem privaten Grundstück hat der Eigentümer ehemalige Elemente des Streckmetallzauns verbaut.


200 m weiter stößt man auf den Grenz-Imbiss. Er ist farblich gestaltet wie eine DDR-Grenzsäule. Auf dem Gelände befindet sich auch ein Metallgitterzaun, ... sowie ein Nachbau eines Holz-Beobachtungsturms.


Man kann zu musealen Einrichtungen stehen wie man will, doch das hier ... darf sich nicht hinter dem Synonym "Kunst am Grenzweg" verstecken dürfen.


Keine 100 m weiter erinnert dieses Schild den Leser, dass er direkt vor der damaligen Grenze mit ihren tödlichen Einrichtungen steht.


Gut 100 m weiter Richtung Norden steht am Wegesrand der Kleinert-Stein.
Es handelt sich um einen Gedenkstein für Helmut Kleinert, der am 01.08.1963 bei einem Fluchtversuch mit seiner schwangeren Frau erschossen wurde. Der Stein steht nahe am Parkplatz Hohegeiß, 150 Meter von der Stelle entfernt, an der Kleinert erschossen wurde.



Wiederum 100 m weiter informiert ein Hinweisschild den Leser, dass in unmittelbarer Nähe einmal ein landwirtschaftliches Gehöft stand. Da das Anwesen zu nahe an der Grenze stand, musste es aufgegeben werden. Es verfiel bzw. wurde abgerissen.


Nach etwa 700 m parallel zur Bundestraße kann man wieder nach rechts auf den Grenzweg / Kolonnenweg abbiegen.

Eine kleinere Steigung ist zu nehmen bis zum Ring der Erinnerungen.
Es handelt sich um das Werk des Künstlers Hermann Prigann, das er 1992 auf dem ehemaligen Grenzstreifen geschaffen hat: einen kreisförmigen Wall aus aufgeschichteten Totholzstämmen mit einem Durchmesser von 70 Metern. In seinem Inneren ragen sechs Säulen des alten Grenzzaunes mahnend aus dem Boden hervor.



Von dem ehemals gebauten Ringwall ist nichts mehr vorhanden. Die Natur hat sich auch hier zersetzend durchgesetzt; dört wo einmal die Holzstämme und Äste lagen dominieren nun Brombeerhecken das Rund. Nur die ehemaligen Betonsäulen für den Streckmetallzaun stehen noch an ihrem ursprünglichen Ort.


Selbst die Gravuren in den ehemals vier Eingängen des Rundells haben genau so ihre Konturen verloren wie die in den Erinnerungssteelen für den Künstler.



An der Seite des "Rings der Erinnerungen" befindet sich auch die HWN-Stempelstelle Nr. 46.


Rechts geht der Grenzweg weiter. Er führt zu einem ehemaligen Beobachtungsturm (BT 9) mit Museum.


Einen Metallgitterzaun mit seinen Sicherungseinrichtungen kann man hier sehen, aber auch Hinweise, dass in diesem Grenzabschnitt 6 Menschen zwischen 1963 und 1982 ihr Leben verloren haben.
Weiterführende Info: https://www.harzlife.de/tip/grenzmuseum-sorge.html 



Geht man vom Beobachtungsturm durch die ehemalige Zaunanlage auf "westdeutsches Gebiet" und tritt aus dem Wald, hat man den folgenden Blick auf den Wurmberg (links) und den Brocken.


Wieder zurück auf dem Kolonnenweg, passiert man zunächst eine besondere Schutzhütte.


Nun sind es NUR NOCH 2 schnurgerade Kilometer und Etwas bis zum heutigen Etappenende in Sorge, doch vorher trifft man noch auf weitere Teilstücke der ehemaligen Grenzsperranlage im Freiland-Grenzmuseum Sorge.
Auch hier stehen ein original erhaltener Erdbunker, Zaunanlagen mit Sperrzauntor, ...



sowie ein Beispiel einer Gewässersperre.



Wenn man dem Grenzweg weiter folgt, passiert man das Denkmal für den Naturliebhaber Vogel


Johannes Vogel war der Sohn des letzten Besitzers der Eisenhütte in Sorge. Die Familie war nicht nur Eigentümer des Hüttenwerkes, sondern ihr gehörten auch große Teile des Dorfes.
Da das Eisenwerk möglicherweise Teile für die V2-Produktion im KZ-Mittelbau-Dora geliefert haben soll, wurde die Familie nach dem Krieg seitens der DDR enteignet. Die meisten Familienmitglieder gingen in den Westen, um nach der Wende als Erbengemeinschaft zurückzukehren.
Sie erhoben Anspruch auf mehr oder weniger das halbe Dorf. Ein Rechtsstreit ging 1996 zu ihren Gunsten aus; das erbitterte Tauziehen hatte bis dahin nicht nur das Dorfleben lahm gelegt, sondern bedingte, dass nach dem Rechtsspruch die Hälfte der 300 Dorfbewohner weg zog.

Man folgt dem Grenzweg leicht talwärts und kann an der nächsten rechten Abzweigung diesen Hinweis lesen:

Der Grenzweg quert nach wenigen Metern die Bahntrasse der Harzquerbahn und wenn man Glück hat, fährt "die Brockenbahn" gerade vorbei.


Immer beliebter, aber nicht gerade preiswert sind die Fahrten mit der dampfbetriebenen Schmalspurbahn Richtung Brockengipfel. Der Normaltarif für Erwachsene mit Hin- und Rückfahrt beträgt derzeit 48 Euro. Dabei ist es egal, an welchem Bahnhof man zusteigt. Ab etwa 15 Uhr gilt ein günstigerer Tarif (40 € hin und zurück).
Wer also diese Bahn nutzen will, sollte sich rechtzeitig um Details wie Fahrplan (Abfahrzeiten), eventuell Platzreservierung usw. kümmern.

Nach der hier befindlichen Rastmöglichkeit kann man die letzten 400 m zum ehemaligen Bahnhof von Sorge zurücklegen, der 1975 neu angelegt wurde. In ihm wurde im Jahr 2009 ein kleines Grenzmuseum eröffnet.



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